Die Geschichte des Weinbaus in Hermitage lässt sich bis zu den alten Römern, 500 Jahre vor Christus, zurückverfolgen.
Ein Volksmärchen aus dem 18. Jahrhundert besagt, dass ein Ritter auf dem Rückweg einer seiner Kreuzzüge, auf dem Gipfel eines Hügels eine Kapelle erbaute, in der er karger Einsamkeit, zurückgezogen wie ein Eremit lebte. So bekam der Hügel und seine Umgebung den Namen Hermitage (oder auch Ermitage).
Ein Volksmärchen aus dem 18. Jahrhundert besagt, dass ein Ritter auf dem Rückweg einer seiner Kreuzzüge, auf dem Gipfel eines Hügels eine Kapelle erbaute, in der er karger Einsamkeit, zurückgezogen wie ein Eremit lebte. So bekam der Hügel und seine Umgebung den Namen Hermitage (oder auch Ermitage).
Präsentation
Beschreibung
Tatsächlich wurden Reiseaufzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert gefunden, in denen Thomas Jefferson, der damalige Amerikanische Präsident und großer Weißweinliebhaber, mit folgenden Worten zitiert wurde: „bester Wein der Welt...“ und „unvergleichbar“ sollen seine Worte über den Hermitage Blanc gewesen sein. Auch seine Äußerungen über den Hermitage Rouge waren nicht weniger schmeichelnd, welchen er als Wein mit „großartiger Struktur, dunkelroter Farbe und exquisitem Geschmack“ beschrieben haben soll.
Terroir
Jeder einzelne der landschaftsprägenden Hügel von Hermitage repräsentiert sein eigenes Terroir. Die Trauben für unseren Hermitage Blanc kommen von den Plateaus in Maison Blanche und Rocoules. Sie bestehen aus einer Mischung von Löss und Kalkgestein, was optimale Voraussetzungen für beide, die Roussanne- und die Marsanne-Rebe bietet. Die Cuvée aus den beiden Rebsorten ist das Ergebnis aus einer perfekten Kombination aus Säure und Vollmundigkeit.
Der Jahrgang
2018 hatten wir erneut das Glück ein wunderschönes Weinjahr im nördlichen Rhône-Tal zu haben. Großzügiges und qualitativ hochwertiges Lesegut, trotz der klimatischen Herausforderungen, die ein besonderes Augenmerk erforderten.
Das Jahr begann mit einem sehr frühen Austrieb und einem besonders regnerischen Frühling, vor allem im Mai und Juni. Die befürchtete Infektion mit falschem Mehltau blieb glücklicherweise aus. Es folgte ein heißer Sommer mit Trockenheit und Gefahr durch Gewitterstürme und Hagel.
Extreme Bedingungen, die eine erhöhte Beobachtung, Reaktionsschnelligkeit und eine permanente Wachsamkeit erforderten.
Die Lese begann dann am 31. August bei strahlendem Sonnenschein mit unserer Appel-lation Brézème und endete am 25. September mit dem roten Saint Joseph. Die Le-sezeiträume für jedes Gebiet waren ziemlich kurz, genaues Sortieren war notwendig um die Beeren bei optimaler Reife ,mit Frische und Spritzigkeit, zu ernten.
Wir waren täglich in den Weinbergen und haben die Trauben verkostet. Wir haben die Rebstöcke je nach Alter, Traubensorte und Terroir individuell bearbeitet und stark selektiert um nur das Beste auszuwählen.
Folglich zeigen sich die Weine des Jahrgangs 2018 heute großzügig, voller Genuss, lebendig und frisch.
Das Jahr begann mit einem sehr frühen Austrieb und einem besonders regnerischen Frühling, vor allem im Mai und Juni. Die befürchtete Infektion mit falschem Mehltau blieb glücklicherweise aus. Es folgte ein heißer Sommer mit Trockenheit und Gefahr durch Gewitterstürme und Hagel.
Extreme Bedingungen, die eine erhöhte Beobachtung, Reaktionsschnelligkeit und eine permanente Wachsamkeit erforderten.
Die Lese begann dann am 31. August bei strahlendem Sonnenschein mit unserer Appel-lation Brézème und endete am 25. September mit dem roten Saint Joseph. Die Le-sezeiträume für jedes Gebiet waren ziemlich kurz, genaues Sortieren war notwendig um die Beeren bei optimaler Reife ,mit Frische und Spritzigkeit, zu ernten.
Wir waren täglich in den Weinbergen und haben die Trauben verkostet. Wir haben die Rebstöcke je nach Alter, Traubensorte und Terroir individuell bearbeitet und stark selektiert um nur das Beste auszuwählen.
Folglich zeigen sich die Weine des Jahrgangs 2018 heute großzügig, voller Genuss, lebendig und frisch.
Standort
Von den obersten Hängen der Appellation ist der Blick auf die Flusswindungen sehr spektakulär. Die markanten Erhebungen liegen am linken Rhône-Ufer. Die Lagen sind größtenteils nach Süden ausgerichtet und so vom kalten Nordwind geschützt.
Rebsorten
Marsanne : 50%
Roussane : 50%
Roussane : 50%
Rat
Servieren
Wir empfehlen den Hermitage Blanc eine Stunde vor Genuss zu dekantieren, sodass sich seine Aromen voll entfalten können. Die optimale Temperatur für diesen Wein liegt zwischen 12 bis 15°C. Man kann den Wein auch bereits in seiner Jugend genießen, nach einigen Jahren im Keller entwickelt er schöne Aromen von Trockenfrüchten und Honig.
Bewertungen
A 50-50 blend of Marsanne and Roussanne, the 2019 Hermitage Blanc Maison Les Alexandrins may be the best vintage of this wine yet. It's ripe and rich, yet balanced, with a fine line of acidity that lingers in mouthwatering fashion on the finish. Hints of peach, pear and melon appear on the nose, framed by toasted nuts and mocha, while the full-bodied palate is lush and generous. It's delicious now, or you could cellar it and enjoy it in more truffled splendor 10 years from now."
"